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Gemeinde Lampertswalde

Ortsteile: Adelsdorf, Brockwitz, Lampertswalde, Mühlbach, Quersa, Schönborn, Blochwitz, Brößnitz, Oelsnitz-Niederoda, Weißig am Raschütz         

 

Die Gemeinde liegt am Ostrand der Großenhainer Pflege am Übergang zum Westlausitzer Bergland. Die Nachbarstädte sind die Stadt Großenhain (10 km), Königsbrück (20 km) und Radeburg (13 km). Die Gemeinde grenzt nördlich an das Land Brandenburg, östlich bzw. südlich an die Gemeinden Schönfeld respektive Ebersbach und westlich an die Stadt Großenhain. Sie gehört zur Verwaltungsgemeinschaft Schönfeld.
Durch das Gemeindegebiet führt die Bahnstrecke DD-Cottbus und die BAB A13 DD-Berlin. Lampertswalde ist durch eine flache Landschaft, fruchtbare Böden und eine überwiegende Land- und Forstwirtschaft, Fischzucht sowie als landschaftsprägender Industriegroßstandort geprägt. 

Besonderheiten in der Gemeinde Lampertswalde sind: 

o    Die Turmwindmühle und historische Windturbine in Schönborn
o    Das Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs in Schönborn
o    Ein Originalreststück und Nachbildung des Kursächsischen Viertelmeilensteines Nr. 51 von 1722 vor dem Dorfgemeinschaftshaus Quersa, der an der Poststraße im Zuge der Via Regia bei Quersa stand
o    Die Martinskirche, seit 1883 unter diesem Namen (Martin Luther soll in Lampertswalde gepredigt haben). 
o    Ein Gedenkstein an der Straße nach Skaup für sieben KZ-Häftlinge, die am Ende des Zweiten Weltkrieges von SS-Männern ermordet wurden

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